Die zahlreichen Reformprojekte zur Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung in NRW fordert und überfordert die örtlichen und überörtlichen Akteure. Die Realisierung der anspruchsvollen Vorstellungen zur Hilfeplanung und zur regionalen Angebotsentwicklung ist in ihrer Umsetzung vor allem durch die begrenzten Regiekapazitäten der Anbieter und zum Teil auch der "kommunalen Familie" eingeschränkt.