„Als Freie Wohlfahrtspflege freuen wir uns, dass der jetzt erst zum zweiten Mal ausgelobte Sozialpreis zunehmend Resonanz findet“, erklärt Christian Heine-Göttelmann, Vorsitzender der LAG Freie Wohlfahrtspflege NRW und zugleich Vorsitzender der Sozialpreis-Jury. „Die nominierten Beiträge zeichnen sich durch hohe Qualität aus. Soziale Themen sind Lebensthemen für alle Bürger. Der Lokalfunk ist da nah dran. Für uns als Freie Wohlfahrtspflege ist eine gute journalistische Berichterstattung zu sozialen Themen von hoher Bedeutung.“
Zur Jury für den Sozialpreis gehören, außer dem Vorsitzenden Christian Heine-Göttelmann, die Journalistinnen Anja Martin (freie Redenschreiberin und Kommunikationsberaterin) und Sabine Damaschke (Pressestelle der Freien Wohlfahrtspflege NRW); die Journalisten Udo Kreuer (Chefredakteur und stellvertretender Programmdirektor bei Radio NRW) und Markus Lahrmann (Chefredakteur von Caritas in NRW) sowie AWO-Geschäftsführer Andreas Johnsen (Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Mittelrhein), der die Freie Wohlfahrtspflege auch in der Medienkommission der Landesanstalt für Medien NRW vertritt.
In der Kategorie Sozialpreis NRW hat die Jury drei Beiträge nominiert:
- „Obdachlose und die Kälte“ von Mathias Scherff für Radio 91,2
- „Selbsthilfe hat Stimme“ von Christina Hüllweg für Radio Hochstift
- „1. Dezember: Welt-Aids-Tag“ von Marcel Kleer für Radio Essen
Der Sozialpreis wird im Rahmen einer feierlichen Zeremonie am Abend des 30. November in Düsseldorf verliehen. Hier würdigt die Landesanstalt für Medien Radio-Beiträge der Lokalfunkstationen aus unterschiedlichsten Kategorien.