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Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen e. V. | Start

Reduzierung von Öffnungszeiten, Schließung von Angeboten und drohende Insolvenzen: Das leise Sterben der sozialen Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen hat begonnen. Mangelverwaltung gehört seit Jahren zum traurigen Alltag, nun ist der Kipppunkt erreicht. So geht es nicht mehr weiter! Die Freie Wohlfahrtspflege NRW startet deswegen die Kampagne "NRW bleib sozial!". 

Alle Informationen, Veranstaltungen und Material zur Kampagne finden Sie hier!

Pressemeldungen


Beratungsnetzwerk gegen Diskriminierung in NRW veröffentlicht ersten gemeinsamen Jahresbericht

  • Beratungsangebot für Betroffene von Diskriminierung ausgebaut
  • Regelmäßiger Bericht soll Diskriminierung und Beratungsarbeit in NRW sichtbar machen


Die Antidiskriminierungsberatung unter dem Dach der Freien Wohlfahrtspflege in NRW ist dank Landesförderung zur bundesweit größten Struktur gegen Diskriminierung ausgebaut worden (ADA.NRW-Netzwerk). 42 unabhängige Beratungsstellen beraten in 32 Städten und Kreisen in NRW Betroffene von Diskriminierung mit einem Fokus auf rassistische,…

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Positionen


Position zur Umsetzung des §20 SGB VIII „Betreuung und Versorgung des Kindes in Notsituationen“

Mit der Neufassung des § 20 SGB VIII ist die gesetzliche Grundlage für einen Baustein geschaffen, Familien in Not- und Konfliktlagen niedrigschwellig zu stärken. Mit der Vermittlung oder Durchführung der Hilfe nach § 20 SGB VIII durch Erziehungsberatungsstellen oder weiteren Beratungsstellen nach § 28 SGB VIII (im Folgenden Erziehungsberatungsstellen) und der damit verbundenen Koppelung mit § 36a Satz 2 SGB VIII wird Neuland betreten. Der Fachausschuss Beratung der LAG FW will mit den folgenden…

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Veranstaltungen


Polit-Talk „Teilhabe im Alter“ | 01. Februar 2024

Warum verzichten Kommunen eigentlich auf das Erfahrungswissen und die Expertise älterer Bürger*innen? Warum ist es nicht selbstverständlich, dass es in jeder Kommune „gute Orte“ gibt, wo sich ältere Menschen treffen, begegnen und vernetzen können, wie in den Begegnungsstätten der Freien Wohlfahrts­pflege? Und warum ist die Seniorenberatung immer noch nicht flächendeckend ausgebaut?

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