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Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen e. V. | Aktuelle Pressemeldungen

Pressemeldungen


Eine gute OGS wird in NRW auch weiterhin Glückssache bleiben

Offener Ganztag: Fachliche Grundlagen statt verbindliches Gesetz

Düsseldorf, 13.03.2024. Ab dem Schuljahr 2026/2027 greift der Rechtsanspruch auf ganztägige Förderung für Kinder im Grundschulalter. Doch statt eines Gesetzes, das landesweit rechtsverbindliche Standards für die Offene Ganztagsschule setzen würde, beschloss die nordrhein-westfälische Landesregierung nun lediglich fachliche Leitlinien. Damit wird die Qualität im Offenen Ganztags in NRW auch zukünftig Glückssache bleiben, kritisiert die Freie Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen.

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Die beste Bezahlkarte ist das Bankkonto – Teilhabe statt Teuer

Düsseldorf, 05.03.2024. Bund und Land wollen für Menschen, die einen Asylantrag in Nordrhein-Westfalen stellen, eine Bezahlkarte einführen. Die Einführung der Sonderkarte würde Teilhabe und Integration verhindern, ist teuer und erfordert einen hohen Verwaltungsaufwand.

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Quartalsgespräch zur Fachkräfteoffensive NRW

Dem Fachkräftemangel gemeinsam entgegentreten

Düsseldorf, 01.03.2024. Der Fachkräftemangel ist einer der zentralen Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt. Matthias Heidmeier, Staatssekretär des NRW-Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales, tauschte sich dazu am Freitag (01.03.2024) mit Vertreterinnen und Vertretern von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Sozialverbänden in der Geschäftsstelle der Freien Wohlfahrtspflege Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf aus.

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Offener Ganztag: Die Freie Wohlfahrtspflege in NRW fordert Standards, statt Flickenteppich

Auf dem Weg zum Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung

Düsseldorf, 08.02.2024. Im Herbst 2021 beschloss die Bundesregierung das „Gesetz zur ganztägigen Förderung von Kindern im Grundschulalter“. Ab August 2026 haben demnach zunächst alle Grundschulkinder der ersten Klassenstufen einen Anspruch darauf, ganztägig gefördert zu werden. Der Anspruch wird in den Folgejahren um je einen Klassenjahrgang ausgeweitet. Die Bundesländer stehen seitdem vor der Aufgabe, zur konkreten Umsetzung des Rechtsanspruchs Ausführungsgesetze zu erlassen. Für NRW ist ein…

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Teilhabe im Alter - Politik-Talk der Freien Wohlfahrtspflege NRW

Duisburg, 02.02.2024. In Nordrhein-Westfalen ist jeder vierte Mensch älter als 65 Jahre alt, Tendenz steigend. Die meisten Seniorinnen und Senioren leben selbstständig zu Hause. Doch die offene soziale Altenarbeit spielt in der Kommunal- und Sozialpolitik lediglich eine untergeordnete Rolle. Über Notwendigkeiten, Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für eine gelungene Teilhabe im Alter diskutierten am Donnerstag (1. Februar) Vertreterinnen und Vertreter der Freien Wohlfahrtpflege in NRW…

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Parlamentarischer Abend der Freien Wohlfahrtspflege Nordrhein-Westfalen im NRW-Landtag

Düsseldorf, 25.01.2024. Zum Parlamentarischen Abend der Freien Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen begrüßte André Kuper, Präsident des NRW-Landtags, am Mittwochabend zahlreiche Politikerinnen und Politiker der NRW-Landtagsfraktionen und der Landesregierung im Landtag von NRW sowie über 90 Vertreterinnen und Vertreter der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege aus Nordrhein-Westfalen.

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Freie Wohlfahrtspflege NRW: „Die Würde des Menschen ist unser Kompass“

Düsseldorf, 19.01.2024. Die Freie Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen steht für eine demokratische, offene und vielfältige Gesellschaft, in der alle Menschen gleichwürdig teilhaben und Schutz erfahren. Zu den veröffentlichten Recherchen zu einem Potsdamer Treffen, auf dem Pläne einer massenhaften Ausweisung von Zugewanderten und Deutschen mit Migrationshintergrund diskutiert wurden, betont Hartmut Krabs-Höhler, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege…

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Der Paritätische NRW übergibt LAG-Vorsitz an das Deutsche Rote Kreuz Landesverband Nordrhein

Düsseldorf, 01.01.2024. Der Paritätische NRW übergibt den Vorsitz der Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen nach zwei Jahren turnusgemäß zum Jahreswechsel 2023/2024 an das Deutsche Rote Kreuz Landesverband Nordrhein.

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NRW bleib sozial! Uns steht das Wasser bis zum Hals

Freie Wohlfahrtspflege und Landeselternbeirat NRW fordern Landesregierung zum Handeln auf

Weite Teile der sozialen Infrastruktur in NRW stehen mit dem Rücken an der Wand, die Lage in den Einrichtungen und Diensten quer über alle Handlungsfelder ist dramatisch. Von Kita und OGS über Pflege bis zu Präventionsangeboten: Personalmangel und finanzielle Unterausstattung führen zu Reduzierung und Schließung von Angeboten. In der Landespressekonferenz haben Freie Wohlfahrtspflege NRW und Landeselternbeirat NRW heute kurzfristige Maßnahmen von der Landesregierung gefordert. Bereits im Herbst…

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Beratungsnetzwerk gegen Diskriminierung in NRW veröffentlicht ersten gemeinsamen Jahresbericht

  • Beratungsangebot für Betroffene von Diskriminierung ausgebaut
  • Regelmäßiger Bericht soll Diskriminierung und Beratungsarbeit in NRW sichtbar machen


Die Antidiskriminierungsberatung unter dem Dach der Freien Wohlfahrtspflege in NRW ist dank Landesförderung zur bundesweit größten Struktur gegen Diskriminierung ausgebaut worden (ADA.NRW-Netzwerk). 42 unabhängige Beratungsstellen beraten in 32 Städten und Kreisen in NRW Betroffene von Diskriminierung mit einem Fokus auf rassistische,…

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Dem Fachkräftemangel entgegenwirken!

Minister Laumann bei Fachtag der Freien Wohlfahrtspflege NRW

Rund zweihundert Teilnehmende haben am Montag Strategien gegen den Fach- und Arbeitskräftemangel im sozialen Bereich erarbeitet. Arbeits- und Sozialminister Karl-Josef Laumann steuerte die Perspektive der Landesregierung bei und ging in den Diskurs mit Mitarbeitenden aus der Praxis von Eingliederungshilfe, stationären Erziehungshilfen oder Pflege. Auf Vorträge von Forschenden aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung sowie der Hochschule Darmstadt folgten Workshops zu Themen wie dem…

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Menschen würdig unterbringen!

Überlastetes Unterbringungssystem für Asylsuchende in NRW – Wo bleiben Schutzstandards, Gesundheitsversorgung, Kinderrechte?

Die Landesregierung reagiert mit Hallen und Zelten auf die steigende Zahl von Asylsuchenden und hält an der monatelangen, zermürbenden Sammelunterbringung fest, um die Kommunen zu entlasten. In NRW sind die über 30.000 Plätze in den 48 Sammelunterkünften des Landes komplett belegt. Das hat gravierende Folgen für die Menschen: Untergebracht in Zimmern mit acht Personen, auf Feldbetten, in Hallen mit Trennwänden und ohne sicheren Rückzugsort. Das neue „Zuhause“ für viele Monate macht…

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25.000 Menschen für ein soziales NRW

Politik muss endlich handeln. Kundgebung der Freie Wohlfahrtspflege NRW vor dem Landtag

NRW bleib sozial! Am Donnerstag haben allein vor dem Landtag in Düsseldorf 25.000 Menschen für den Erhalt der sozialen Angebote in NRW demonstriert. Auch in Bielefeld, Siegburg und Halle gingen soziale Organisationen auf die Straße, um auf ihre desaströse Lage aufmerksam zu machen, Samstag geht es weiter im Bergischen Städtedreieck. Der Hintergrund: Das Durchhaltevermögen der Mitarbeitenden, Ehrenamtlichen und Träger von Einrichtungen und Diensten der Freien Wohlfahrtspflege NRW ist zunehmend…

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NRW bleib sozial! Aufruf zur Kundgebung am 19.10.2023 vor dem Landtag

Freie Wohlfahrtspflege NRW erwartet mehr als 5.000 Menschen aus ganz NRW

NRW bleib sozial! Über 140 Organisationen aus ganz Nordrhein-Westfalen unterstützen die von der Freien Wohlfahrtspflege NRW getragene Initiative zur Rettung der sozialen Infrastruktur in NRW. Gemeinsam rufen sie zur zentralen Auftakt-Kundgebung am Donnerstag, 19. Oktober 2023, ab 11.55 Uhr vor dem Landtag in Düsseldorf auf. Nutzer*innen, Mitarbeitende oder Träger sozialer Angebote sind eingeladen, an der Kundgebung teilzunehmen. Erwartet werden mindestens 5.000 Menschen aus ganz NRW, alle…

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NRW bleib sozial!

Freie Wohlfahrtspflege NRW ruft zur Kundgebung am 19.10.2023 vor dem Landtag auf

Reduzierung von Öffnungszeiten, Schließung von Angeboten und drohende Insolvenzen: Die soziale Infrastruktur in NRW steht an einem Kipppunkt. Mit der Kampagne „NRW bleib sozial!“ fordert die Freie Wohlfahrtspflege NRW die Politik auf, sich für eine umfassende Verbesserung der Situation der sozialen Träger einzusetzen. Den Auftakt macht eine Kundgebung am 19. Oktober 2023 vor dem Landtag in Düsseldorf, regionale Aktivitäten folgen. Alle Informationen gibt es unter www.nrw-bleib-sozial.de.

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„Wir haben Depressionen“

Sinah Jakobsmeyer und Tobias Fenneker von Radio Hochstift gewinnen den Sozialpreis

Der Sozialpreis im Rahmen des Audiopreises 2023 der Landesanstalt für Medien NRW geht in diesem Jahr an Sinah Jakobsmeyer und Tobias Fenneker von Radio Hochstift mit ihrem Beitrag „Wir haben Depressionen“. Gestiftet wird der Sozialpreis von der Freien Wohlfahrtspflege NRW. Er zeichnet herausragende Hörbeiträge aus, die sich mit der sozialen Lebenswirklichkeit von Menschen in NRW auseinandersetzen und auch Lösungsansätze, wie Beratungs- und Unterstützungsleistungen, thematisieren.

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Ein wichtiger Schritt für die Stabilisierung der Kita-Landschaft in NRW

Einschätzung der Freien Wohlfahrtspflege NRW zum heute von Familienministerin Josefine Paul vorgestellten Rettungspaket für Kindertageseinrichtungen in NRW

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Wir sind am Limit!

Eltern, Gewerkschaften und Freie Wohlfahrtspflege fordern Hilfe vom Land NRW

Reduzierung von Öffnungszeiten, Schließung von Angeboten und drohende Insolvenzen: Das leise Sterben bei Kindertageseinrichtungen und Offenen Ganztagsschulen (OGS) hat begonnen. Kindern wird die Grundlage für ein chancengerechtes Aufwachsen entzogen, Eltern können sich nicht mehr auf die Betreuung verlassen, Mitarbeitende gehen auf dem Zahnfleisch und die Träger der Organisationen versinken in immer tieferen finanziellen Defiziten.

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Geplante Mittelkürzungen der Jobcenter sind nicht tragbar

Freie Wohlfahrtspflege NRW unterstützt Entschließungsantrag des Landes NRW

Die Bundesregierung will bei den Jobcentern massiv Geld kürzen. Das gefährdet unter anderem die neuen, positiven Ziele des Bürgergeldgesetzes – bereits wenige Monate nach seiner Einführung. Dazu bringt die NRW-Landesregierung am Freitag, 7. Juli, einen Antrag in den Bundesrat ein, den die Freie Wohlfahrtspflege NRW ausdrücklich unterstützt. „Der Bund darf die Jobcenter jetzt nicht hängenlassen“, sagt Ralf Nolte, Vorsitzender des Arbeitsausschusses Arbeit Arbeitslosigkeit der Freien…

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Landesregierung ignoriert Hilferuf der Freien Wohlfahrtspflege NRW

Betreuungskollaps droht: Land muss seiner Verantwortung fürs Soziale gerecht werden

Vor über einem Monat hatten die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege NRW einen Hilferuf an Ministerpräsident Hendrik Wüst abgesetzt. Eine Reaktion der Landesregierung auf den Offenen Brief zur Lage der Einrichtungen und Dienste vom 1. Juni 2023? Fehlanzeige! „Wir sind diesen außergewöhnlichen Schritt gegangen, weil wir in einer dramatischen Situation sind. Wenn die Landesregierung sich nicht schnellstens zu Ihrer Finanzierungsverantwortlichkeit bekennt, droht der Kollaps des…

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Haltung zeigen gegenüber Kindern, Jugendlichen und Familien: Menschen in Armutslagen vorurteilsfrei begegnen!

Gemeinsamer Appell des Ratschlags Kinderarmut – Juni 2023

In der Gesellschaft herrschen immer noch pauschale Vorurteile gegenüber Familien, die Armut erfahren. Diese werden weiter über die Medienlandschaft zementiert. 51 Organisationen und Einzelpersonen sehen sich daher dazu verpflichtet, mit dieser Voreingenommenheit aufzuräumen. Auf dem Treffen des Ratschlag Kinderarmut am 16.Juni 2023 rufen sie deshalb gemeinsam mit einem Appell dazu auf, Haltung zu zeigen und sich unterstützend hinter armutsbetroffene Kinder, Jugendliche und ihre Familien zu…

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Deutschlandticket: Familien mit geringem Einkommen bleiben auf der Strecke

Freie Wohlfahrtspflege NRW fordert bezahlbares Sozialticket und Lösung für Familien in NRW

Wie geht es weiter mit dem Deutschlandticket in NRW? Verkehrsminister Oliver Krischer hat ein Sozialticket für 39 Euro und ein Ticket für Schüler*innen zum Preis von 29 Euro angekündigt. Heute steht das Thema im Landtag auf der Tagesordnung. „Gut, dass nun auch NRW ein Sozialticket plant. Aber auch 39 Euro sind zu teuer für viele Geringverdienende und Beziehende von Sozialleistungen", so Christian Woltering, Vorsitzender der Freien Wohlfahrtspflege NRW.

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Soziale Infrastruktur vor dem Kollaps – Hilferuf an Ministerpräsident Wüst

Offener Brief der Freien Wohlfahrtspflege NRW zur Gefährdung von Einrichtungen und Diensten

Inflationsbedingt explodierende Sachkosten und deutliche Tariferhöhungen gefährden viele soziale Träger in NRW in ihrer Existenz. In einem Offenen Brief hat sich die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege NRW an Ministerpräsident Hendrik Wüst gewandt und um Unterstützung gebeten. Die Landesregierung müsse dringend einen Stabilitätspakt auflegen und zusätzliche Mittel freigeben, um das Netz der Daseinsvorsorge in NRW zu sichern, so die Forderung der Wohlfahrtsverbände.

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Wegweisendes Urteil: Ausschreibungen im Sozialbereich unzulässig

Bundessozialgericht untersagt Stadt Düsseldorf die Ausschreibung von Integrationshelfer*innen

Gegen die Ökonomisierung des Sozialen: Die Ausschreibung von sozialen Dienstleistungen nach Vergaberecht beschäftigt die soziale Arbeit seit vielen Jahren. Mit Unterstützung der Freien Wohlfahrtspflege NRW haben der Caritasverband Düsseldorf und die Kaiserswerther Diakonie gegen die Ausschreibungspraxis der Stadt Düsseldorf im Jahr 2016 geklagt und nun in letzter Instanz Recht bekommen. Das Bundessozialgericht hat entschieden, dass es der Stadt untersagt war, die Ausschreibung von…

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Tag der Pflege: Auswüchsen in der Leiharbeit einen Riegel vorschieben.

Freie Wohlfahrtspflege NRW fordert Politik auf der Entsolidarisierung entgegenzuwirken.

Die massive Zunahme von Leiharbeit geht zu Lasten von Pflegebedürftigen, Pflegekräften und Einrichtungen, warnen die Wohlfahrtsverbände in NRW anlässlich des Tags der Pflege. Die Personalnot treibt in Seniorenzentren, Pflegediensten und Tagespflegen skurrile Blüten. Fehlen Pflegekräfte, müssen diese teuer über Leiharbeitsfirmen eingekauft werden. Schon jetzt kosten Mitarbeitende eines Dienstleisters mindestens das Doppelte von tariflich bezahlten festangestellten Kräften. „Land und Bund müssen…

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Erfahrung mit Armut? Jetzt mitreden!

Freie Wohlfahrtspflege NRW lädt Menschen mit Armutserfahrung zum politischen Austausch ein

Köln, 26. April 2023. Sichtbar werden und in den Austausch mit Politik kommen: Die Freie Wohlfahrtspflege NRW lädt ein zum Treffen von Menschen mit Armutserfahrung am 2. August 2023 in Köln. Das mittlerweile sechste Treffen wird zusammen mit Armutsbetroffenen als Expert*innen in eigener Sache geplant und durchgeführt. Kosten wie Anreise und Verpflegung trägt die Freie Wohlfahrtspflege NRW. „Wir laden Sie und Euch zur Diskussion und zum politischen Mitmischen ein, damit die Erfahrungen mit Armut…

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Freie Wohlfahrtspflege NRW fordert 29-Euro-Sozialticket.

Einkommensschwache Haushalte dürfen nicht ausgeschlossen werden.

29.03.2023. In einigen Bundesländern werden vergünstigte Ticket-Varianten diskutiert, auch in NRW wird die Einführung eines Sozialtarifs geprüft, wie Umwelt- und Verkehrsminister Oliver Krischer heute in Düsseldorf ankündigt. Hessen macht es bereits vor: Hier können einkommensschwache Haushalte ab August ein Ticket für 31 Euro pro Monat erwerben. Das im Mai an den Start gehende Deutschlandticket bietet für Berufspendler*innen und viele andere zwar eine Entlastung, für einkommensschwächere…

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Pressestelle der Freien Wohlfahrtspflege NRW

Pressesprecher der Freien Wohlfahrtspflege Nordrhein-Westfalen ist

Andreas Brockmann

E-Mail: presse@freiewohlfahrtspflege-nrw.de
Telefon: 0211 3104 251
Mobil: 0172 20 69 600

Adresse:

Pressestelle Freie Wohlfahrtspflege NRW
c/o Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Nordrhein e. V.
Auf'm Hennekamp 71
40225 Düsseldorf