„Als Freie Wohlfahrtspflege freuen wir uns, dass der jetzt zum dritten Mal ausgelobte Sozialpreis zunehmend Resonanz findet“, erklärt Christian Heine-Göttelmann, Vorsitzender der LAG Freie Wohlfahrtspflege NRW und zugleich Vorsitzender der Sozialpreis-Jury. „Die nominierten Beiträge zeichnen sich durch hohe Qualität aus. Soziale Themen sind Lebensthemen für alle Bürger unseres Landes. Für uns als Freie Wohlfahrtspflege ist eine gute journalistische Berichterstattung zu sozialen Themen von hoher Bedeutung.“ Zur Jury für den Sozialpreis gehören, außer dem Vorsitzenden Christian Heine-Göttelmann, die Journalistinnen Anja Martin (freie Redenschreiberin und Kommunikationsberaterin) und Sabine Damaschke (Pressestelle der Freien Wohlfahrtspflege NRW); die Journalisten Udo Kreuer (Chefredakteur und stellvertretender Programmdirektor bei Radio NRW) und Markus Lahrmann (Chefredakteur von Caritas in NRW) sowie AWO-Geschäftsführer Andreas Johnsen (Geschäftsführer der Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Mittelrhein), der die Freie Wohlfahrtspflege auch in der Medienkommission der Landesanstalt für Medien NRW vertritt.In der Kategorie Sozialpreis NRW 2019 hat die Jury drei Beiträge nominiert:
- „Bereitschaftspflege-Familien: Ein Zuhause auf Zeit für Kinder in Not“
Simone Niewerth
Radio Lippewelle Hamm
- „Gegen das Schweigen: Wer hilft bei Gewalt und Missbrauch?“
Florian Rübener
Radio Wuppertal
- „Lichtblicke 2018 – Die Fälle“
Alicia Theisen
radio NRW
Der Sozialpreis wird im Rahmen einer feierlichen Zeremonie am Abend des 15. November in Düsseldorf verliehen. Hier würdigt die Landesanstalt für Medien Radio-Beiträge der Lokalfunkstationen aus unterschiedlichsten Kategorien.