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Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen e. V. | Archiv 2019

Archiv 2019


Dr. Frank Joh. Hensel ist neuer Vorsitzender - Amtswechsel bei der Freien Wohlfahrtspflege NRW

Düsseldorf/Köln, 30.12.2019. - Mit dem Beginn des Jahres 2020 ist Dr. Frank Johannes Hensel, Direktor des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln, neuer Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Nordrhein-Westfalen. Turnusgemäß übernimmt er das Amt von Christian Heine-Göttelmann, Vorstand der Diakonie RWL.

Der 1963 in Wuppertal geborene Frank Joh. Hensel ist seit 2005 Direktor des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln. Dem Vorstand der LAG Freie…

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Arm trotz Arbeit – Freie Wohlfahrtspflege NRW fordert neue Strategien zur Überwindung von Armut

Düsseldorf, 17. Dezember 2019. Die Arbeitslosigkeit ist in Deutschland auf einem Rekordtief. Doch zum Bild gehört auch, dass viele Menschen zwar Arbeit haben, aber von ihrem Lohn nicht leben können. Das gilt insbesondere für Nordrhein-Westfalen, wie der aktuelle Arbeitslosenreport der Freien Wohlfahrtspflege NRW zeigt. 762.000 Menschen, knapp neun Prozent der Erwerbsfähigen, zählen hier zu den "working poor". Bundesweit sind es fast acht Prozent.

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Eckpunktepapier der Träger-Verbände der Pflegeausbildung in NRW: Ausbildungsplätze halten und ausbauen – Kooperationen in den Regionen

Düsseldorf, 04.12.2019 – Die in der Pflegeausbildung aktiven Träger in Nordrhein-Westfalen haben ein Eckpunktepapier zur Umsetzung der Pflegeberufereform mit dem Titel „Kein Ausbildungsplatz darf verloren gehen. Keiner kann (soll) mehr alleine ausbilden. Ausbildungskooperationen in den Regionen im Rahmen der gemeinsamen Pflegeausbildung“ verfasst.

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Sozialpreis der Freien Wohlfahrtspflege NRW geht an Florian Rübener

Düsseldorf, 18. November 2019. Florian Rübener von Radio Wuppertal 107,4 hat den Sozialpreis der Landesanstalt für Medien gewonnen, den die Freie Wohlfahrtspflege NRW zum dritten Mal gestiftet hat.

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Verbraucherinsolvenz: Freie Wohlfahrtspflege setzt sich für weitere Reformschritte ein

Düsseldorf, 4. November 2019. 20 Jahre nach Inkrafttreten der Verbraucherinsolvenzordnung von 1999 zogen die Fachleute der Freien Wohlfahrtspflege Bilanz und suchten Ausblicke in die Zukunft. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie die EU-Restrukturierungsrichtlinie zum Wohl überschuldeter Menschen in nationales Recht umgesetzt werden kann.

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Dr. Hensel mit Staatssekretär Bothe


Freie Wohlfahrtspflege NRW hat Beiträge für den Sozialpreis im Rahmen des NRW-Hörfunkpreises der Landesanstalt für Medien nominiert

Düsseldorf, 29. Oktober 2019. Die Landesanstalt für Medien NRW schreibt jährlich den NRW-Hörfunkpreis aus. Am 15. November werden herausragende Beiträge aus dem NRW-Lokalfunk ausgezeichnet. In diesem Rahmen stiftet die Landesarbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege Nordrhein-Westfalen zum dritten Mal den Sonderpreis „Sozialpreis NRW“. Mit diesem Preis würdigt die Freie Wohlfahrtspflege die Berichterstattung zu sozialen und gesundheitspolitischen Themen in den…

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Freie Wohlfahrtspflege NRW fordert, das Grundrecht auf Bildung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen konsequent zu verwirklichen

Düsseldorf, 9. Oktober 2019. Geflüchtete Kinder und Jugendliche haben das Recht auf einen gleichberechtigten Zugang zu Bildung, Kindertageseinrichtungen, Schule, Ausbildung und Beruf – diese Position vertraten Expertinnen und Experten der Freien Wohlfahrtspflege Nordrhein-Westfalen bei der Fachtagung „Der erste Augenblick entscheidet!? Das Recht auf Bildung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen“ am 26. September 2019 in Düsseldorf.

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Etwas besser ist noch nicht gut – Freie Wohlfahrtspflege NRW sieht Kritik an der KiBiz-Reform bestätigt

Düsseldorf, 1. Oktober 2019. Die Anhörung zum Gesetzentwurf für eine KiBiz-Reform hat nach Auffassung der Freien Wohlfahrtspflege NRW den erheblichen Änderungsbedarf am vorliegenden Gesetzentwurf bestätigt. Der Verzicht auf eine grundlegende Reform führt neben der Frage nach der Auskömmlichkeit der Finanzierung zu einer Verlängerung hinlänglich bekannter Probleme des KiBiz.

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Endstation Hartz IV? – Freie Wohlfahrtspflege NRW kritisiert, dass Ausstieg zu selten gelingt

Düsseldorf, 17. September 2019. Nur eine Minderheit schafft den Ausstieg aus Hartz IV und eine Rückkehr ins normale Berufsleben. Dies zeigt der aktuelle Arbeitslosenreport der Freien Wohlfahrtspflege NRW. Jeden Monat schaffen es lediglich knapp zwei Prozent der 1,16 Millionen erwerbsfähigen Hartz-IV-Bezieher in NRW, einen sozialversicherungspflichtigen Job zu bekommen. Die Hälfte kann davon nicht leben.

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Gute Chancen für alle Schulkinder in NRW: Lernmittelfreiheit endlich durchsetzen

Düsseldorf, 27. August 2019. Die Freie Wohlfahrtspflege NRW fordert von der Landesregierung zum Beginn des neuen Schuljahres, die Lernmittelfreiheit ohne Eigenanteil umzusetzen. Die Entlastung der Eltern von diesen Kosten ist ein wichtiger Schritt, um Bildungsbenachteiligungen abzubauen.

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Neue Grundlage für die Eingliederungshilfe in Nordrhein-Westfalen - Landesrahmenvertrag zur Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes unterzeichnet

Düsseldorf, 23. Juli 2019. Ein neuer Landesrahmenvertrag über die Leistungen der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen in Nordrhein-Westfalen wurde am Dienstag (23. Juli 2019) von den Landschaftsverbänden Rheinland (LVR) und Westfalen-Lippe (LWL), den kommunalen Spitzenverbänden (Städtetag NRW, Landkreistag NRW, Städte- und Gemeindebund NRW), den Wohlfahrtsverbänden sowie den öffentlichen und privat-gewerblichen Leistungsanbietern im Beisein von NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann…

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Kaum neue Stellen in Pflegeeinrichtungen – Spahn muss Gesetz nachbessern

Düsseldorf, 22. Juli 2019. Die Freie Wohlfahrtspflege Nordrhein-Westfalen kritisiert in einem Brief an Gesundheitsminister Jens Spahn das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz, das den Einrichtungen 13.000 zusätzliche Pflegekräfte bescheren soll. Die Stellen sind aber bislang fast alle unbesetzt, weil das Gesetz an der Praxis vorbeigeht.

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Teilhabe praktisch und wirksam - Zweites NRW-Treffen von Menschen mit Armutserfahrung

Köln/Düsseldorf, 19. Juli 2019. „Teilhabe“ ist gesetzlicher Anspruch und ein Begriff, der konkret übersetzt werden muss. Wie können Menschen mit Armutserfahrung ihre Rechte und Ansprüche auf Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, auch etwa in Mobilität, Kultur und Sport, wahrnehmen und durchsetzen? Dem widmete sich das zweite Vernetzungstreffen, das die Freie Wohlfahrtspflege gemeinsam mit den Experten in eigener Sache beim Diözesan-Caritasverband Köln durchführte.

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Keine bessere Qualität in Sicht – Freie Wohlfahrtspflege NRW ist von der KiBiz-Reform enttäuscht

Düsseldorf, 10. Juli 2019. Die nordrhein-westfälische Landesregierung bringt heute den Gesetzentwurf für eine KiBiz-Reform in den Landtag ein. Zusätzlich 490 Millionen Euro vom Land, 375 Millionen Euro von den Kommunen und 430 Millionen Euro vom Bund pro Jahr sollen die mehr als 10.000 Kindertagesstätten auskömmlich finanzieren und die Qualität deutlich verbessern. Dies bezweifelt die Freie Wohlfahrtspflege.

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Hörfunkpreis der Landesanstalt für Medien - Freie Wohlfahrtspflege lobt Sozialpreis aus

Düsseldorf, 1. Juli 2019. Zum dritten Mal stiftet die Landesarbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen den Sonderpreis „Sozialpreis NRW“. Gewürdigt werden herausragende redaktionelle Produktionen im Lokalfunk NRW zu Themen der Gesundheits- und Sozialpolitik.

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Nordrhein-Westfalen dankt ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern

Düsseldorf, 26. Juni 2019. Die Freie Wohlfahrtspflege Nordrhein-Westfalen würdigt heute in einem breiten Bündnis vieler Akteure das Engagement von Menschen, die ehrenamtlich die Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung unterstützen.

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Fachkraft statt Hilfsarbeiter - Freie Wohlfahrtspflege NRW drängt auf mehr arbeitsmarktpolitische Förderung von Flüchtlingen

Düsseldorf, 19. Juni 2019. Geflüchtete Menschen können helfen, den Fachkräftemangel zu beheben – so hieß es 2015 immer wieder. Seitdem hat sich die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Flüchtlinge in NRW tatsächlich vervierfacht. Doch der Großteil arbeitet in Helferjobs, wie der aktuelle Arbeitslosenreport der Freien Wohlfahrtspflege NRW zeigt. Mehr arbeitsmarktpolitische Förderung ist nötig, damit geflüchtete Menschen zu Fachkräften werden. Aber das wird durch rechtliche…

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Fachtag: Unabhängige Beratung für Erwerbslose in NRW - Jenen helfen, die durch Arbeitslosigkeit ihre Existenz bedroht sehen

Düsseldorf, 17. Juni 2019: Nordrhein-Westfalen braucht unabhängige Erwerbslosenberatungsstellen und Arbeitslosenzentren. Doch die Anlaufstellen für Erwerbslose sind gefährdet. Dazu trafen sich am Montag 170 Experten mit der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege NRW in Köln-Deutz, um sich für den Erhalt der 73 Erwerbsberatungsstellen und 79 Arbeitslosenzentren einzusetzen. Was spricht dafür?

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Internationaler Tag der Pflege 2019 – Freie Wohlfahrtspflege würdigt Engagement der pflegenden Angehörigen

Düsseldorf, 9. Mai 2019. Zum Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai 2019 ruft die Freie Wohlfahrtspflege NRW dazu auf, in besonderem Maße das Engagement der pflegenden Angehörigen in den Blick zu nehmen. In ganz Nordrhein-Westfalen organisieren die Dienste und Einrichtungen Aktionen und Informationsveranstaltungen, um zu zeigen, wie gute Pflege geht und was sie braucht.

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Unbesetzte Ausbildungsplätze und gescheiterte Bewerber – Freie Wohlfahrtspflege NRW kritisiert Schieflage auf dem Ausbildungsmarkt

Düsseldorf, 19. März 2019. Mehr Lehrstellen als Bewerber – Für NRW gilt diese positive Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt nicht. Wie der neue Arbeitslosenreport der Freien Wohlfahrtspflege NRW zeigt, fanden im vergangenen Ausbildungsjahr rund 22.000 Bewerber nicht die gewünschte Lehrstelle, während knapp 10.000 Plätze unbesetzt blieben. Gleichzeitig wurden ausbildungsvorbereitende und -begleitende Maßnahmen gestrichen.

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Freie Wohlfahrtspflege NRW: Sozialarbeit ist Demokratiearbeit

Düsseldorf, 20. Februar 2019. Die multiplen Krisen der Gegenwart und der Aufstieg des Rechtspopulismus fordern die Freie Wohlfahrtspflege heraus. Es gilt, Haltung zu zeigen und Demokratie neu zu lernen und zu leben.

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Mehr Geld für gesetzliche Betreuer! Protest der Freien Wohlfahrtspflege im Landtag

Düsseldorf, 13. Februar 2019. Mit einer Protestaktion vor dem Rechtsausschuss des Landtags NRW haben heute die Betreuungsvereine der Freien Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen auf ihre desolate finanzielle Lage aufmerksam gemacht.

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Echte Perspektiven für Langzeitarbeitslose – Freie Wohlfahrtspflege NRW begrüßt das neue Teilhabechancengesetz

Düsseldorf, 22. Januar 2019. In Nordrhein-Westfalen schließen sich die wichtigen Arbeitsmarktpartner zusammen. Mit einer gemeinsamen Erklärung bekräftigen sie ihren Willen, einen Sozialen Arbeitsmarkt für langzeitarbeitslose Menschen zu schaffen. So können 2019 in NRW 15.000 sozialversicherungspflichtige Stellen für Langzeitarbeitslose entstehen.

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Stärkung der Ausbildung von Pflegekräften in Nordrhein-Westfalen - Schulterschluss der Verbände in der Ausbildungsallianz Nordrhein-Westfalen

Düsseldorf, 22. Januar 2019. Die in der Pflegeausbildung aktiven Einrichtungen haben die Ausbildungsallianz Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Beteiligten bekundeten zum Auftakt, die Ausbildung der Pflegekräfte in Nordrhein-Westfalen systematisch weiterentwickeln und stärken zu wollen. Sie beschlossen dazu eine enge Zusammenarbeit.

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Kein Meilenstein für bessere Qualität der Kitas – Freie Wohlfahrtspflege NRW sieht die KiBiz-Reform kritisch

Düsseldorf, 9. Januar 2019. Die nordrhein-westfälische Landesregierung will die landesweit rund 9.500 Kitas mit zusätzlichen 750 Millionen Euro fördern und ein weiteres beitragsfreies Kita-Jahr einführen. Die Freie Wohlfahrtspflege NRW bezweifelt, dass damit die Qualität der Kindertagesstätten wesentlich verbessert werden kann.

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